![]() Bilderzeugungssystem-Steuerfeldverfahren und Vorrichtung
专利摘要:
EinBilderzeugungssystem umfaßtein Anzeigefeld und einen Treiber für das Anzeigefeld. Der Treibersteuert das Anzeigefeld. Der Treiber zeigt eine durch einen BenutzerveränderbareSteuerfeldanzeige an. 公开号:DE102004012035A1 申请号:DE200410012035 申请日:2004-03-11 公开日:2005-02-10 发明作者:Terry M. Fritz;Dana A. Jacobsen 申请人:Hewlett Packard Development Co LP; IPC主号:B41J29-42
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Bilderzeugungsvorrichtungenund insbesondere auf Steuerfelder für Bilderzeugungsvorrichtungen. [0002] Bilderzeugungsvorrichtungensind in der Gesellschaft mittlerweile sehr verbreitet. Fast jederBenutzer, der einen Computer bedient, hat Verwendung für eine Bilderzeugungsvorrichtung.Derartige Vorrichtungen liegen in Form von Druckern verschiedenerTypen, z.B. Tintenstrahldruckern, Laserstrahldruckern, Laserdruckernund dergleichen, vor. Andere Bilderzeugungsvorrichtungen umfassenoptische Scanner, Fotokopierer, Faxgeräte und Kombinationsgeräte, dieeine oder mehrere der Funktionen Drucken, Scannen, Kopieren undFaxen aufweisen. [0003] Beitypischen Bilderzeugungsvorrichtungen, besonders Bilderzeugungsvorrichtungenfür eineumfangreichere Verwendung wie z.B. im Büro oder in Unternehmen, sowieBilderzeugungsvorrichtungen vom Privathaushalttyp, die mehrere Funktionenaufweisen, oder Privathaushaltsvorrichtungen einer höheren Ebeneist ein Anzeige- oder Steuerfeld auf der Bilderzeugungsvorrichtungangeordnet. Die Anzeige- oder Steuerfelder weisen oft Menüs oder dergleichen auf,auf die ein Benutzer zugreifen kann, um bestimmte Einstellungenan der Vorrichtung zu ändern. Beispielsweisekönnentypische Drucker Auswahlen in bezug auf Papiergröße, doppelseitiges Drucken, Heftenund dergleichen umfassen. Desgleichen können Kopierer Menüs in bezugauf Papiergröße, Druckdichteoder -dunkelheit und dergleichen umfassen. Ferner enthalten fastalle modernen Bilderzeugungsvorrichtungen in dem Anzeige- oder Steuerfeld eineSerie von Menüsin bezug auf Diagnostik, Beseitigen von Papierstaus, Wartungsanweisungenund dergleichen. Bei manchen Bilderzeugungsvorrichtungen sind dieMenüs mehrereSchichten tief und könnenziemlich kompliziert werden. Die bloße Menge an Informationen,die in Steuerfeldern oder -anzeigen vorliegen, führt oft dazu, daß AnzeigenSchriftarten einer geringen Größe aufweisen,die schwer zu lesen sind. [0004] Indem Maße,wie sich die Technologie von Anzeigebedienfeldern ständig verbessert,weichen Nur-Text-Anzeigen nach und nach nützlicheren Anzeigen. DerartigeAnzeigen umfassen beispielsweise Bilder, Graphiken und sogar kundenspezifischeMenüs.Mit der Zunahme der Komplexitätund Funktionalitätvon Anzeigen werden die Beschränkungeneines elementaren Menüsystemsoffensichtlich. Die Anzeigen werden durch die Funktionalität beschränkt undermöglichenkeine Veränderung,um den Wünschenvon einzelnen Benutzern zu entsprechen, von denen es viele gebenkann, insbesondere bei vernetzten Büro-Bilderzeugungsvorrichtungen.In dem Maße,wie Bilderzeugungsvorrichtungen immer multifunktioneller werden,werden sie durch verschiedenes Personal auf unterschiedliche Artenund Weisen benutzt. Eine starre Menüstruktur entspricht vielleicht lediglichden Wünscheneines einzigen Benutzers oder sogar keines einzigen Benutzers. [0005] Ausden oben angegebenen Gründenund aus anderen, unten aufgeführtenGründen,die für Fachleuteauf eine Lektüreund ein Verständnisder vorliegenden Spezifikation hin offensichtlich werden, bestehtin der Technik ein Bedarf an einer verbesserten Steuerfeldanzeigefür Bilderzeugungsvorrichtungen. [0006] DieAufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Bilderzeugungssysteme,ein graphisches Feld, eine hostbasierte Befehlsanwendung, ein maschinenlesbaresMedium, Verfahren sowie ein Befehlsprogramm mit verbesserten Charakteristikazu schaffen. [0007] DieseAufgabe wird durch Bilderzeugungssysteme gemäß den Ansprüchen 1, 16, 28, durch ein graphischesFeld gemäß Anspruch5, durch eine hostbasierte Befehlsanwendung gemäß Anspruch 10, durch Verfahrengemäß Anspruch29, 35 oder 41, durch ein maschinenlesbares Medium gemäß Anspruch32 sowie durch ein Befehlsprogramm gemäß Anspruch 42 gelöst. [0008] Dieverschiedenen hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele umfassen einBilderzeugungssystem mit einem Anzeigebedienfeld und einem Treiberfür dasAnzeigebedienfeld. Der Treiber steuert das Anzeigefeld. Der Treiberzeigt eine durch einen Benutzer veränderbare Steuerfeldanzeigean. [0009] Ausführungsbeispieleder Erfindung umfassen Vorrichtungen und Verfahren unterschiedlicher Anwendungsbereiche. [0010] BevorzugteAusführungsbeispieleder vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend aufdie beiliegenden Zeichnungen nähererläutert.Es zeigen: [0011] 1 ein Blockdiagramm einesBilderzeugungssystems gemäß einemAusführungsbeispiel dervorliegenden Erfindung; [0012] 2 ein Blockdiagramm einesBildes eines Befehlsprogramms gemäß einem Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung; [0013] 2A eine Ansicht eines Computer-und Bilderzeugungssystems gemäß einemweiteren Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung; [0014] 2B eine Ansicht einer GUI-Anzeigegemäß einemweiteren Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung; [0015] 2C ein Blockdiagramm einesBilderzeugungssystems gemäß einemweiteren Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung; [0016] 2D eine Ansicht eines Kartenzugriffsausführungsbeispielsder vorliegenden Erfindung; [0017] 2E eine Ansicht eines weiterenAusführungsbeispielsder vorliegenden Erfindung; [0018] 2F ein Blockdiagramm einesBilderzeugungssystems und eines externen Computers gemäß einemweiteren Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung; und [0019] 3 ein Flußdiagrammeines Verfahrens gemäß einemAusführungsbeispielder vorliegenden Erfindung. [0020] MancheTeile der ausführlichenBeschreibungen, die folgen, werden anhand von Algorithmen und symbolischenDarstellungen von Operationen an Datenbits in einem Computerspeicherpräsentiert. Diesealgorithmischen Beschreibungen und Darstellungen sind die Mittel,die von Fachleuten auf dem Gebiet der Datenverarbeitungstechnikverwendet werden, um den Gegenstand ihrer Arbeit anderen Fachleutenam effektivsten zu vermitteln. Unter einem Algorithmus verstehtman hier und im allgemeinen eine in sich stimmige Sequenz von Schritten,die zu einem gewünschtenErgebnis führen.Die Schritte sind diejenigen, die physische Manipulationen physischerQuantitätenerfordern. Üblicherweise,jedoch nicht notwendigerweise, liegen diese Quantitäten in Formvon elektrischen oder magnetischen Signalen vor, die gespeichert,transferiert, kombiniert, verglichen oder auf andere Weise behandeltwerden können.Manchmal hat es sich als zweckmäßig erwiesen,hauptsächlichaus Gründeneiner üblichenVerwendung, diese Signale als Bits, Werte, Elemente, Symbole, Schriftzeichen,Begriffe, Zahlen oder dergleichen zu bezeichnen. Man sollte jedochnicht vergessen, daß alle dieseund ähnlicheBegriffe mit den entsprechenden physischen Quantitäten in Verbindunggebracht werden sollen und lediglich zweckmäßige Markierungen sind, dieauf diese Quantitäten angewandtwerden. [0021] Wennaus den folgenden Erläuterungenkeine offensichtlichen anderslautenden Angaben hervorgehen, seidavon ausgegangen, daß durchdie vorliegende Erfindung hindurch Erläuterungen, die Begriffe wie „Verarbeiten" oder „Berechnen" oder „Kalkulieren" oder „Bestimmen" oder „Anzeigen" oder dergleichenverwenden, auf die Aktion und die Prozesse eines Computersystemsoder einer ähnlichen elektronischenRechenvorrichtung Bezug nehmen, das bzw. die Daten, die als physische(elektronische) Quantitätenin den Registern und Speichern des Computersystems dargestellt sind,manipuliert und sie in andere Daten umwandelt, die auf ähnlicheWeise als physische Quantitätenin den Computersystem-Speichern oder -Registern oder anderen derartigenInformationsspeicherungs-, -übertragungs-,oder -anzeigevorrichtungen dargestellt sind. [0022] DieseOffenbarung richtet sich auf die Steuerung des Erscheinungsbildesund der Anzeige des Steuer- oder Anzeigefelds eines Bilderzeugungssystemswie z.B. eines Druckers, auf das Bilderzeugungssystem selbst undauf Computerprogramme und -treiber, die mit dem Bilderzeugungssystemund dem Anzeigefeld verwendet werden. Das Steuer- oder Anzeigefeldist ein graphisches Feld, das in der Lage ist, mehrere Bilder anzuzeigen,einschließlich derjenigenfür einenBetrieb eines Peripheriegeräts sowiefür eineSteuerung der verschiedenen Funktionen eines Peripheriegeräts, unddas Steuer- oder Anzeigefeld kann aus Text oder Graphik oder einer Kombinationaus denselben bestehen. Ausführungsbeispieleder vorliegenden Erfindung ermöglichendie Veränderungder Ästhetiksowie funktioneller Aspekte eines Bilderzeugungssystem-Anzeigefeldes. [0023] 1 zeigt ein Bilderzeugungssystem 100 gemäß einemAusführungsbeispielder vorliegenden Erfindung. Das Bilderzeugungssystem 100 kannein Drucker, Faxgerät,Fotokopierer, Scanner, Kombinationsgerät oder dergleichen sein. DasBilderzeugungssystem 100 umfaßt einen Körper 102, wobei derKörpereine Steuerung oder einen Prozessor 104 beherbergt, diebzw. der den Betrieb des Bilderzeugungssystems 100 steuert,einen Speicher 106, ein Anzeige- oder Steuerfeld 108,ein Kommunikationsmodul 110 und Druckmechanismen 112.Das Bilderzeugungssystem kann auch einen Lautsprecher/ein Sende-/Empfangsgerät 114 für ein Bereitstellenvon hörbarenSignalen oder einen Empfang von hörbaren Signalen, beispielsweiseunter Verwendung einer automatisierten Spracherkennungssoftware,umfassen. Eine derartige Software ist in der Technik bekannt undwird hierin nicht näherbeschrieben. [0024] DieSteuerung 104 kann ein Mikroprozessor sein, oder sie kanneine einfachere Mikrosteuerung sein, auf der ein Mikrocode läuft. DerSpeicher 106 kann der Typ sein, der für eine vorübergehende Speicherung vonDaten verwendet wird, z.B. ein Direktzugriffsspeicher (RAM). Fernerkann der Speicher 106 ein Typ sein, der für eine permanenteSpeicherung von Daten verwendet wird, z.B. ein Nur-Lese-Speicher(ROM), ein programmierbarer Nur-Lese-Speicher (PROM) und/oder Speicherkarten.Es können auchandere Speichertypen, beispielsweise Halbleiter-, magnetische, optischeoder sonstige Typen, als Speicher enthalten sein. Der Speicher 106 kann Selbsttestdatenund Selbsttestergebnisse speichern. Der Speicher kann ferner Aufgabenspeichern, die währendder Leerlaufzeit, in der die Steuerung 104 keinen Druckauftragausführt,durch die Steuerung 104 ausgeführt werden sollen. Das Kommunikationsmodul 110 umfaßt beliebigeNetzwerkschnittstellenkarten (z.B. Ethernet), die erforderlich sind,um eine Schnittstelle zwischen dem Bilderzeugungssystem 100 undeinem Netzwerk (nicht gezeigt) zu bilden. Bei einem anderen Ausführungsbeispielist das Kommunikationsmodul 110 einfach ein USB-Tor, ein IEEE-1349-Tor (FIREWIRE),Infrarot- oder eine andere Art von Tor zum Koppeln des Druckersmit einem Computer. [0025] DieSteuerung 104 ist ferner mit dem Bilderzeugungssystem 100,das ein Drucker sein kann, gekoppelt und steuert die Druckermechanismen 112 desselben.Bei den Ausführungsbeispielender vorliegenden Erfindung umfassen die Druckermechanismen 112 diejenigenKomponenten, die man in Druckern findet, und variieren als solchesvon Drucker zu Drucker. Beispielsweise ist der Drucker bei einem Ausführungsbeispielein Tintenstrahldrucker, der (einen) beliebige(n) funktionelle(n)Tintenstrahldruckkopf bzw. -köpfe,eine Druckkopfwagenanordnung, eine Rolle, die das Druckmedium durchden Drucker führt,und dergleichen umfaßt.Bei einem anderen Ausführungsbeispielist der Drucker ein Laserdrucker, der Laserdruckerkomponenten aufweist,die eine Tonerkassette mit einem Tonervorrat, einem Fixierer unddergleichen umfassen. [0026] DieAnzeige 108 bei diesem Ausführungsbeispiel ist durch einenBenutzer konfigurierbar, um Funktionen und ästhetische Aspekte des Anzeigebildeszu zeigen, die fürden Benutzer geeignet sind oder von demselben benötigt werden.Beispielsweise ist die Anzeige konfigurierbar, um es einem Benutzer zuermöglichen,eine spezifische Schriftart zum Anzeigen von Text, eine Schriftgröße, eineHintergrundfarbe, ein Hintergrundmuster oder dergleichen zu wählen. Fernerist die Anzeige konfigurierbar, um funktionelle Optionen anzuzeigen,die der Benutzer auf der Anzeige gezeigt haben möchte. Wie erwähnt wurde,sind typische Bilderzeugungssystemanzeigen statisch. Menüs erlaubenes einem Benutzer gemäß einerstarren Struktur, die sich nicht dahingehend ändert, daß sie die Präferenzeneines Benutzers berücksichtigt,Funktionen des Bilderzeugungssystems zu finden und zu verwenden.Bei einer Bürosituation, beider eventuell viele Benutzer ein Bilderzeugungssystem verwenden,insbesondere ein Multifunktions-Bilderzeugungssystem, wie sie ineiner Büroumgebunggerade beliebt werden, be nutzt jeder der mehreren Benutzer einesbestimmten Bilderzeugungssystems das System eventuell für sehr verschiedeneFunktionen. Ferner kann jeder Benutzer spezifische Präferenzenin bezug auf Aussehen und Griff haben, die der Benutzer in bezugauf eine Benutzungsfreundlichkeit und Funktionalität des Bilderzeugungssystemsfür ameffizientesten hält.Des weiteren ist die Anzeige bei einem weiteren Ausführungsbeispielkonfigurierbar, um Text in anderen Sprachen anzuzeigen und ist sokonfigurierbar, wie dies oben unter Bezugnahme auf andere Anzeigecharakteristikabeschrieben wurde. [0027] Beieinem Ausführungsbeispielkann die Anzeige des Bilderzeugungssystems 100 durch jeden einzelnenBenutzer konfiguriert werden, um eine Anzeige wiederzugeben, diedie Präferenzenjedes Benutzers berücksichtigt.Eine Hostanwendung, die sich an einem Computer oder dergleichenam Schreibtisch des Benutzers befindet, dient als Befehlsprogrammzum Modifizieren der Einstellungen der Anzeige an dem Drucker. EinAusführungsbeispieleines derartigen Befehlsprogramms verwendet eine graphische Benutzerschnittstelle(GUI), um es einem Benutzer zu ermöglichen, einen Satz von Einstellungenauf dem Anzeigefeld auszuwählenoder zu modifizieren. Ein Ausführungsbeispieleines repräsentativenBildes einer GUI 200 fürderartige Zwecke ist in 2 gezeigt.Für jededer Einstellungen, deren Änderungdas Befehlsprogramm einem Benutzer ermöglicht, gibt es einen Menüposten für eine derartigeVeränderung.Beispielsweise ist eine Auflistung von zur Verfügung stehenden Schriftarten 202 undSchriftgrößen 204 für das Anzeigefeldin Form einer Liste auf einem Auswahlbild der GUI 200 gezeigt. Beieinem weiteren Ausführungsbeispiel,das in 2A gezeigt ist,ist der Computer oder PC 220 eines Benutzers, der eineGUI 222 wie z.B. die hierin beschriebene betreibt, wirksammit einem Bilderzeugungssystem, z.B. dem Bilderzeugungssystem 100, verbundengezeigt. Der PC 220 weist eine Zentralverarbeitungseinheit 230 auf,die mit einem Monitor 232, einer Tastatur 234,die ein Berührungsfeld 236 aufweist,und mit einer Zeigevor richtung 238 wie z.B. einer Maus,wirksam gekoppelt und umfaßteinen Prozessor, einen Direktzugriffsspeicher, einen Nur-Lese-Speicherund eine oder mehrere Speichervorrichtungen wie z.B. ein Festplattenlaufwerk,ein Floppy-Disk-Laufwerk 240,ein CD-ROM-/DVD-ROM-/Combolaufwerk 242 oder dergleichen.Der Speicher, die Festplattenlaufwerke, Floppy-Disketten und dergleichensind Arten von computerlesbaren Medien. [0028] Beieinem weiteren Ausführungsbeispielwird ein Treiber verwendet, um die Operationen des Bilderzeugungssystemszu steuern. Ein Treiber ist eine Sequenz von Programmanweisungen,die eine Eingabe-/Ausgabevorrichtung, z.B. Bilderzeugungssysteme,steuert. In der Regel ist bzw. wird er auf einem Computer gespeichertund/oder ausgeführtund arbeitet, um zwischen einem Betriebssystem und einem Peripheriegeräte zu kommunizieren.Bei verschiedenen Ausführungsbeispielenumfaßtder Treiber eine GUI, ein Befehlsprogramm und ein Konfigurationsprogrammzum Betreiben der Funktionen und der Konfiguration des Bilderzeugungssystems. [0029] DieGUI 200 enthälteine Anzahl von Bildern fürverschiedene Auswahlen, die ein Benutzer in bezug auf das Erscheinungsbilddes Anzeigefelds eventuell treffen möchte, beispielsweise einschließlich, abernicht ausschließlich,Schriftart, Schriftgröße, Hintergrundfarbe,Grenzen, die optionale Anzeigegrenzen umfassen, graphischer Bilderwie z.B. Bittabellen, Hintergrundmuster, Menüauswahlen, Unterpunkt-Posten,Audiooptionen und dergleichen. Man sollte verstehen, daß die Listevon konfigurierbaren Posten nicht allumfassend ist, sondern daß jeglicher Anzeigeposten,der mehr als eine Auswahl fürseine Anzeige aufweist, einer Verwendung bei den Ausführungsbeispielender vorliegenden Erfindung zugänglichist. [0030] Fernerermöglichtes die GUI 200 bei einem anderen Ausführungsbeispiel einem Benutzer,die tatsächlichenFunktionen des Bilderzeugungssystems zu konfigurieren, z.B. eineAus wahl, welche Funktionen des Bilderzeugungssystems von jedem Menü zur Verfügung stehen.Beispielsweise kann ein Benutzer wünschen, spezifische Tastenfür einespezifische Art von Druckauftrag oder Kopierauftrag, den der Benutzerregelmäßig verwendet,zu haben. Das Befehlsprogramm 200 des vorliegenden Ausführungsbeispielsermöglichtes einem Benutzer, derartige Optionen zu konfigurieren. Die GUIfür dasBefehlsprogramm zeigt an dem Desktop des Benutzers ein repräsentativesBild dessen an, wie die Anzeige an dem Drucker aussehen wird. Wennder Benutzer mit dem Erscheinungsbild und der Funktionalität der Anzeigezufrieden ist, sichert der Benutzer die Konfiguration. Ein Musterbild 250 derGUI ist in 2B gezeigt. [0031] Diegesicherte Konfiguration wird von dem Befehlsprogramm an dem Hostcomputeran das Bilderzeugungssystem 100 übertragen oder auf andere Weisegesendet, wenn der Benutzer das Bilderzeugungssystem zu benutzenwünscht.Eine derartige Übertragungkann auf viele verschiedene Weisen bewerkstelligt werden, beispielsweisedurch ein Übertragen über eineNetzwerkverbindung, eine serielle Verbindung, eine parallele Verbindung,eine Infrarot- oder Hochfrequenz-Verbindung(HF-Verbindung) oder dergleichen. Ferner weist bei einem anderen Ausführungsbeispieljede gesicherte Konfiguration einen derselben zugeordneten eindeutigenNamen oder Identifizierer auf, und die Konfigurationen sind in demSpeicher des Bilderzeugungssystems gespeichert. Bei diesem Ausführungsbeispielgibt der Benutzer, wenn er seine gesicherte Konfiguration aufrufenmöchte,den eindeutigen Identifizierer an dem Anzeigefeld oder Steuerfelddes Bilderzeugungssystems ein, was die gewünschte gesicherte Konfigurationfür denBenutzer lädt. [0032] Beieinem anderen Ausführungsbeispielist eine Anzahl von vorgegebenen Konfigurationen in dem Personal-Computerdes Benutzers oder an dem Bilderzeugungssystem gespeichert. UnterVerwendung entweder eines Identifizierers an dem Anzeigefeld derBilderzeugungsvorrichtung oder des Befehlspro gramms an dem Schreibtischdes Benutzers kann ein Benutzer eine der vorgegebenen Konfigurationenwählen.Derartige vorgegebene Konfigurationen umfassen beispielsweise, jedochnicht ausschließlich,Themenkonfigurationen, Konfigurationen, die auf einen spezifischenAuftrag bezogen sind, und dergleichen. Beispielsweise kann eineThemenkonfiguration die Anzeige so einstellen, daß sie wie eineSchreibmaschine aussieht, und eine andere kann die Anzeige so einstellen,daß siewie ein Spielsalon-Spiel aussieht. Weitere Konfigurationen umfassenspezifische Hintergrundmuster oder Hintergründe, wie z.B. eine Landschaftoder dergleichen. Man sollte verstehen, daß jegliche Konfiguration, die zueiner Anzeige auf dem Anzeigefeld eines Bilderzeugungssystems inder Lage ist, einer Verwendung bei den Ausführungsbeispielen der vorliegendenErfindung zugänglichist. [0033] Dievorgegebenen Konfigurationen können auchvon einer Datenbank 252 erhältlich sein, die in einem Netzwerk 254 gespeichertist, auf das durch ein Bilderzeugungssystem, wie z.B. das in 2C gezeigte Bilderzeugungssystem 256,zugegriffen werden kann. Die Datenbank ist durch das Kommunikationstor 258 undletztlich den Speicher 260 oder die Steuerung/den Prozessor 262 desBilderzeugungssystems 256 zugänglich, oder ist bei anderen Ausführungsbeispielenin einer externen Datenbank 264 gespeichert, die über eineNetzwerkverbindung oder eine Direktkabelverbindung mit einem magnetischenMedium oder dergleichen, das die Datenbank speichert, für das Bilderzeugungssystemzugänglich ist. [0034] Beieinem Ausführungsbeispielsind Eingabevorrichtungen an dem Computer eines Benutzers oder andem Steuerfeld des Bilderzeugungssystems selbst gesperrt, so daß ein versehentlichesBedienen z.B. einer Maustaste eine Menüauswahl nicht ändert. Einederartige Sperrung kann auf viele verschiedene Weisen, wie sie inder Technik bekannt sind, bewerkstelligt werden. Beispielsweise,jedoch nicht ausschließlichdarauf beschränkt,werden bestimmte Komponenten einer Tastatur, z.B. ein Berührungsfeld,oder einer Maus, z.B. eine Maustaste, gesperrt, indem für die Tastaturoder Maus spezifische Einstellungen in einem Befehlsprogramm, beispielsweise innerhalbder Systemsteuerungen eines Computers, ausgewählt werden. Dies ermöglicht,daß vieleEingabeoptionen verfügbarsind, ohne eine unnötige Komplexität oder Benutzungsschwierigkeitzu erzeugen. [0035] Beieinem weiteren Ausführungsbeispielbestätigtdas Bilderzeugungssystem 100 einen Empfang eines Satzesvon Präferenzenoder eine Änderungvon Präferenzenmit einem hörbarenoder sichtbaren Signal, z.B. einer blinkenden Anzeige, einem Audioton,einer synthetisch hergestellten Stimme oder dergleichen. Bei einemAusführungsbeispiel kanneine Audiorückkopplungauf stumm gestellt werden, so daß in einer Büroumgebungkeine übermäßige Beeinträchtigungeines Arbeitsbereichs verursacht wird. [0036] Beieinem anderen Ausführungsbeispiel weistdie Anzeige 108 an dem Bilderzeugungssystem 100 eineGUI zum Verändernder Konfiguration auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Befehlsprogramm,wie z.B. das oben erörterteBefehlsprogramm, in dem Speicher des Bilderzeugungssystems gespeichertund wird an dem Prozessor des Bilderzeugungssystems ausgeführt, wenn einBenutzer dies wünscht.Der Benutzer hat dann die Option, die Konfiguration zum Zweck einerspäterenNeukonfigurierung oder Editierung an das Befehlsprogramm auf seinemDesktop zu übertragen. [0037] Beieinem weiteren Ausführungsbeispiel wird,wenn die einzelnen Benutzerkonfigurationen in dem Bilderzeugungssystemgespeichert sind, ein Zugriff auf die gespeicherten Konfigurationenanhand anderer Methoden verwendet. Beispielsweise sind gespeicherteKonfigurationen bei verschiedenen Ausführungsbeispielen durch einenSprachzugriff, einen Berührungsfeldzugriff,einen Tastenfeldzugriff oder dergleichen wiedergewinnbar. Bei einem Sprachzugriffsverfahrenidentifiziert ein Benutzer, wenn er sich einer Bilderzeugungsvorrichtungnähert,auf der sich seine gespeicherte Konfigura tion befindet, einfachdie Konfiguration unter Verwendung seiner Stimme, beispielsweiseindem er den Namen des Benutzers oder eine Mitarbeiterzahl sagt.Die Sprachzugriffshardware und -software für das Bilderzeugungssystemgewinnt anschließenddie korrekte Konfiguration wieder und zeigt sie auf der Anzeige an.Andere Ausführungsbeispieleumfassen eine Audioausgabe oder andere Formen von Kommunikationan einen Benutzer, beispielsweise für sehbehinderte Menschen. [0038] Beieinem weiteren Ausführungsbeispielsind einzelne Benutzerpräferenzenauf einem Magnetstreifen auf einer Zugriffskarte oder dergleichengespeichert. Eine Kartenleseeinrichtung an dem Bilderzeugungssystemist konfiguriert, um die gespeicherten Konfigurationsinformationenvon dem Magnetstreifen der Karte abzulesen, und wenn die Konfigurationgelesen wurde, wird die einzelne Konfiguration auf der Anzeige derBilderzeugungsvorrichtung angezeigt. Bei diesem AusführungsbeispielkönnenBenutzer, die mehrere verschiedene Bilderzeugungsvorrichtungen benutzen,ihre individuell konfigurierte Anzeige auf jegliches Bilderzeugungssystemladen, das ausgestattet ist, um eine derartige konfigurierbare Anzeigezu liefern. Dies kann besonders für solche Benutzer wünschenswertsein, die sich zwischen mehreren Orten innerhalb derselben Firmabewegen, wenn das gesamte Unternehmen eine ähnliche Ausrüstung verwendet,wie dies bei großenUnternehmen üblichist. 2D zeigt ein Bilderzeugungssystemwie z.B. die oben beschriebenen Vorrichtungen 100 oder 256,das mit einer Kartenleseeinrichtung 274 ausgestattet ist.Die Kartenleseeinrichtung 274 weist einen Kartenschlitz 276 zumAufnehmen einer Karte wie z.B. einer Karte 270 auf, dieeinen Magnetstreifen 272 aufweist, auf dem Informationencodiert sind. Die Karte 270 wird in einer durch einen Pfeil 278 angezeigtenRichtung durch den Leseeinrichtungsschlitz 276 gezogen.Die Kartenleseeinrichtung 274 liest die in dem Magnetstreifen 272 codiertenInformationen und überträgt dieseInformationen an die innere Steuerung oder den inneren Prozessordes Bilderzeugungssystems. [0039] Beieinem weiteren Ausführungsbeispiel,in 2E gezeigt, ist einBefehlsprogramm wie z.B. das oben beschriebene in einem persönlichendigitalen Assistenten (PDA) wie z.B. dem PDA 286, auf einemin der Hand zu tragenden Computer oder dergleichen mit derselbenFunktionalitätdes Befehlsprogramms auf dem Desktop-Computer eines Benutzers verfügbar. Eine Übertragungder gesicherten Präferenzenvon dem PDA 286 kann bei einem derartigen Ausführungsbeispiel über eineserielle 287 oder parallele 288 Verknüpfung mitdem Desktop eines Benutzers oder direkt mit den Parallel- oder Seriell-Toren 279 desBilderzeugungssystems 280, wie gezeigt, erfolgen. Bei einemanderen AusführungsbeispielkönnenInformationen überein Übertragungsprotokoll,das dem PDA zur Verfügungsteht, z.B. Infrarot oder dergleichen 289, direkt von dem PDAan das Bilderzeugungssystem 280, an ein Empfangstor wiez.B. ein Infrarottor 284 auf dem Kommunikationsmodul 282 desBilderzeugungssystems 280, übertragen werden. Bei einemanderen Ausführungsbeispielkommuniziert eine drahtlose oder Hochfrequenzvorrichtung 281 miteinem Nähe-Aktivierungssystemoder dergleichen mit einem Empfänger/Transponder 283 desBilderzeugungssystems 289. Bei diesem Ausführungsbeispielaktiviert ein Mobiltelefon oder eine andere drahtlose Vorrichtung miteinem Kommunikationsprotokoll wie z.B. Blue Tooth oder dergleichenden Empfänger/Transponder 283,wenn sich die drahtlose Vorrichtung innerhalb einer vorbestimmtenNähe desBilderzeugungssystems befindet, die durch eine Entfernung 285 angegebenist, die je nach der Vorrichtung und dem Wunsch des Benutzers einstellbarist. Eine derartige drahtlose Vorrichtung könnte auch eine Hochfrequenzvorrichtung(HF-Vorrichtung) oder dergleichen enthalten, die mit einer aktivenoder passiven HF-Identifizierungsmarkierung an dem Bilderzeugungssystem 289 kommuniziert. [0040] Beieinem anderen, in 2F gezeigten Ausführungsbeispielist ein Computer oder Host 290 wirksam mit einem externenBilderzeugungssystem 291 verbunden. Der Host 290 umfaßt eineZentralverarbeitungseinheit 292, die mit einem Speicher 293,einer Anzeige (z.B. einem Monitor) 294 und einem Speicher 295 verbundenist. In dem Speicher 295 ist eine Befehlsanwendung 296 gespeichert,die eine graphische Benutzerschnittstelle 297, ein Befehlsmodul 298 undein Konfigurationsmodul 299, wie sie hierin beschriebenwurden, umfaßt.Die GUI 297 wird auf der Anzeige 294 angezeigt.Das Befehlsmodul 298 ermöglicht es einem Benutzer, ein Anzeigefeldauf dem Bilderzeugungssystem 291 neu zu konfigurieren undeine Darstellung des Bilderzeugungssystem-Anzeigefeldes auf derAnzeige 294 zu sehen. Das Konfigurationsmodul 299 speicherteine Konfiguration, nachdem ein Benutzer bestimmt hat, daß die Konfigurationwunschgemäß ist, und überträgt die Konfigurationzur Anzeige auf dem Bilderzeugungssystem-Anzeigefeld an das Bilderzeugungssystem 291. [0041] Nacheinem vorbestimmten Inaktivitätszeitraumdes Bilderzeugungssystems kehrt die Anzeige bei einem Ausführungsbeispielzu einem standardmäßigen bzw.voreingegebenen Anzeigemuster zurück. [0042] Indem Flußdiagrammin 3 ist ein Verfahren 300 zumKonfigurieren einer Bilderzeugungsvorrichtung, z.B. eines Druckers,gezeigt. Das Verfahren 300 umfaßt ein Aktivieren eines Befehlsprogramms beiBlock 302, ein Auswählenvon Präferenzenbei Block 304, ein Sichern der Präferenzen bei Block 306 undein Übertragender Präferenzenan ein Bilderzeugungssystem bei Block 308. Das Auswählen der Präferenzenbei Block 304 kann ein Betrachten der Ergebnisse dieserPräferenzauswahlenauf einer GUI wie z.B. der oben beschriebenen und ein Modifizierender ausgewähltenPräferenzen,bis sie fürden Benutzer zufriedenstellend sind, umfassen. [0043] Diein den Figuren gezeigten Verfahren können bei verschiedenen Ausführungsbeispielenals Ganzes oder teilweise in einem maschinenlesbaren Medium implementiertsein, das maschinenlesbare Anweisungen aufweist, um einen Computeroder Prozessor zu veranlassen, die Verfahren durchzuführen. Derartigemaschinenlesbare Medien können Softwaremoduleund Computerprogramme umfassen. Die Computerprogramme können mehrereModule oder Objekte umfassen, um die Verfahren oder die Funktionenverschiedener hierin beschriebener Vorrichtungen durchzuführen. DieArt von Computerprogrammiersprachen, die verwendet werden, um denCode zu schreiben, kann zwischen Sprachen vom Typ eines prozeduralenCodes und objektorientierten Sprachen variieren. Die Dateien oderObjekte müssenje nach den Wünschendes Programmierers keine Eins-Zu-Eins-Entsprechung mit den beschriebenenModulen oder Verfahrensschritten aufweisen. Ferner können dasVerfahren und die Vorrichtung Kombinationen aus Software, Hardwareund Firmware umfassen, wie Fachleuten hinreichend bekannt ist. [0044] DieAusführungsbeispieleder vorliegenden Erfindung erhöhendie Benutzerfreundlichkeit von Bilderzeugungssystemen wie z.B. Druckern,indem sie es einem Benutzer ermöglichen,das Erscheinungsbild bedarfsgerecht einzustellen. Beispielsweisesind traditionelle Druckeranzeigen klein und enthalten oft kleineSchriftarten und Text, die schwierig zu lesen sind, insbesonderein einer Bürobeleuchtungssituationoder -anordnung. Ausführungsbeispieleder vorliegenden Erfindung ermöglichendas Veränderneiner Schriftart zu einer leslicheren Schriftart, das Verändern derGröße einerSchriftart auf der Anzeige, so daß die Anzeige leichter lesbar wird,und dergleichen. Andere Ausführungsbeispiele umfassendas Verändernvon Menüposten,so daß siedie typische Druckbenutzung des Benutzers auf spezifischere Weisewiderspiegeln. [0045] Dieverschiedenen Ausführungsbeispieleder vorliegenden Erfindung werden auf verschiedene Arten implementiert,z.B. durch Aktivieren eines Steuermoduls, um die spezifischen Merkmalean einer einer Anzahl von Positionen und auf eine einer Vielzahl vonArten und Weisen zu verändern.Bei einem Ausführungsbeispielgibt ein Benutzer an einem Tastenfeld einen Code in den Druckerein, wobei der Code eine durch einen individuellen Benutzer erzeugte spezifischeBenutzerpräferenzaktiviert. Ein derartiger Präferenzsatzwird auf eine von vielen Arten und Weisen erzeugt, einschließlich einesErzeugens desselben an dem Drucker unter Verwendung eines Tastenfeldesund eines Erzeugens einer Präferenzdatei aneinem Computer. In dem zweiten Fall ist die Präferenzdatei beispielsweisedurch einen seriellen oder parallelen Datentransfer, Netzwerkdatentransfer,Infrarottransfer und dergleichen an den Drucker transferierbar. [0046] Beianderen Ausführungsbeispielensind eine Mehrzahl von Präferenzenin dem Drucker gespeichert, und die Präferenzen sind von dem Computerdes Benutzers, von einer in der Hand zu tragenden Vorrichtung wiez.B. einem persönlichendigitalen Assistenten, von dem Steuerfeldtastenfeld des Druckersoder durch Sprachaktivierung an dem Drucker aktivierbar. Man sollteverstehen, daß andere Artenund Weisen, Profile zu transferieren oder zu aktivieren absolutin den Anwendungsbereich von Fachleuten auf dem Gebiet fallen undin dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung enthalten sind.
权利要求:
Claims (44) [1] Mit einem Computer gekoppeltes Bilderzeugungssystem(100), das folgende Merkmale aufweist: eine Bilderzeugungssystemanzeige(108); und einen Treiber zum Betreiben der Anzeige,wobei der Treiber zum Empfangen einer Anzeigekonfiguration und zumAnzeigen eines Bildes, das fürdie Konfiguration der Bilderzeugungssystemanzeige auf einer Computeranzeigerepräsentativist, vorgesehen ist und wobei der Treiber auf dem Computer residentist. [2] Bilderzeugungssystem (100) gemäß Anspruch 1,bei dem der Treiber eine Mehrzahl von Befehlen zum Durchführen einerMehrzahl von Operationen auf der Anzeige, um das Erscheinungsbildder Bilderzeugungssystemanzeige (108) zu verändern, umfaßt. [3] Bilderzeugungssystem (100) gemäß Anspruch 1oder 2, das ferner folgendes Merkmal aufweist: ein Konfigurationsprogramm,das angepaßtist, um auf einem Prozessor zu laufen, um Konfigurationen der Bilderzeugungssystemanzeigezu erzeugen. [4] Bilderzeugungssystem (100) gemäß Anspruch 3,bei dem das Konfigurationsprogramm ferner folgendes Merkmal aufweist: einegraphische Benutzerschnittstelle, um eine Darstellung der Bilderzeugungssystemanzeige(108) auf der Computeranzeige anzuzeigen. [5] Graphisches Feld für ein Bilderzeugungssystem(100), das folgende Merkmale aufweist: eine konfigurierbareAnzeige; und ein Befehlsprogramm, um die konfigurierbare Anzeigezu steuern, wobei das Befehlsprogramm (296) verwendbarist, um die Anzeige neu zu konfigurieren. [6] Graphisches Feld gemäß Anspruch 5, bei dem das Befehlsprogramm(296) auf einen externen Prozessor ladbar ist, wobei derexterne Prozessor mit der Anzeige verbindbar ist, um eine Anzeigekonfigurationan die Anzeige zu übertragen. [7] Graphisches Feld gemäß Anspruch 5 oder 6, das fernerfolgendes Merkmal aufweist: ein Konfigurationsprogramm, daseine Mehrzahl von Befehlen zum Erzeugen der Anzeigekonfiguration aufweistund mit dem Treiber verbindbar ist, um die Anzeigekonfigurationan den Treiber zu übertragen. [8] Graphisches Feld gemäß Anspruch 7, bei dem das Konfigurationsprogrammauf einen externen Computer ladbar ist, wobei der externe Computermit dem Befehlsprogramm verbindbar ist, um eine Anzeigekonfigurationan das Befehlsprogramm zu übertragen. [9] Graphisches Feld gemäß Anspruch 7 oder 8, bei demdas Konfigurationsprogramm folgende Merkmale aufweist: einenMenüpostenbefehl; einenSchriftartbefehl; einen Schriftgrößenbefehl; einen Farbbefehl; einenSprachbefehl; und einen Hintergrundbefehl; wobei jederder Befehle eine Eigenschaft der Anzeige steuert und jeder der Befehledurch einen Benutzer auf die Präferenzdes Benutzers bezüglichjeder Eigenschaft einstellbar ist. [10] Hostbasierte Befehlsanwendung, die folgende Merkmaleaufweist: eine graphische Benutzerschnittstelle, um eine Darstellungeiner Bedienfeldanzeige fürein Bilderzeugungssystem anzuzeigen; ein Befehlsmodul, wobeidas Befehlsmodul angepaßt ist,um eine Neukonfigurierung der graphischen Benutzerschnittstellezu ermöglichen,um eine neue Darstellung der Bedienfeldanzeige anzuzeigen; und einKonfigurationsmodul, um die neue Darstellung an ein Bilderzeugungssystemzu übertragen. [11] Anwendung gemäß Anspruch10, bei der das Konfigurationsmodul folgendes Merkmal aufweist: einBefehlsprogramm (296), das angepaßt ist, um auf einem Prozessorzu laufen, um Anzeigekonfigurationen zu erzeugen. [12] Anwendung gemäß Anspruch11, bei der das Befehlsprogramm (296) ferner folgendesMerkmal aufweist: eine graphische Benutzerschnittstelle, umeine Darstellung der Bedienfeldanzeige auf der graphischen Benutzerschnittstelleanzuzeigen. [13] Anwendung gemäß einemder Ansprüche10 bis 12, bei der sich die hostbasierte Anwendung in einem Computerbefindet, der sich außerhalbeines Bilderzeugungssystems befindet. [14] Anwendung gemäß einemder Ansprüche10 bis 13, bei der sich die hostbasierte Anwendung in einem Bilderzeugungssystembefindet. [15] Anwendung gemäß einemder Ansprüche10 bis 14, bei der sich die hostbasierte Anwendung in einem persönlichendigitalen Assistenten befindet. [16] Bilderzeugungssystem (100), das folgende Merkmaleaufweist: einen Körper; eineSteuerung (104); einen mit der Steuerung verbundenenSpeicher; einen mit der Steuerung wirksam verbundenen Druckermechanismus(112); eine mit der Steuerung wirksam verbundene Anzeige;und ein mit der Steuerung verbundenes Kommunikationsmodul,wobei das Kommunikationsmodul angepaßt ist, um eine Konfigurationeiner externen Anzeige zu empfangen und eine empfangene Anzeigekonfigurationan die Steuerung zu übertragen. [17] Bilderzeugungssystem (100) gemäß Anspruch16, das ferner ein Befehlsprogramm (296) aufweist, daseine Mehrzahl von Befehlen (298) zum Erzeugen der Anzeigekonfigurationaufweist. [18] Bilderzeugungssystem (100) gemäß Anspruch17, bei dem sich das Befehlsprogramm (296) außerhalbdes Körpersbefindet. [19] Bilderzeugungssystem (100) gemäß Anspruch17 oder 18, bei dem das Befehlsprogramm (296) auf einenexternen Computer ladbar ist, wobei der externe Computer mit demKommunikationsmodul verbindbar ist, um über das Kommunikationsmoduleine Anzeigekonfiguration an die Steuerung (104) zu übertragen. [20] Bilderzeugungssystem (100) gemäß einem derAnsprüche17 bis 19, bei dem das Befehlsprogramm (296) folgende Merkmaleaufweist: einen Menüpostenbefehl; einenSchriftartbefehl; einen Schriftgrößenbefehl; einen Farbbefehl; einenSprachbefehl; und einen Hintergrundbefehl; wobei jederder Befehle eine Eigenschaft der Anzeige steuert und jeder der Befehledurch einen Benutzer auf die Präferenzdes Benutzers bezüglichjeder Eigenschaft einstellbar ist. [21] Bilderzeugungssystem (100) gemäß einem derAnsprüche17 bis 20, bei dem überein Tastenfeld auf das Befehlsprogramm (296) zugegriffenwird. [22] Bilderzeugungssystem (100) gemäß einem derAnsprüche17 bis 20, bei dem übereine Spracherkennung auf das Befehlsprogramm (296) zugegriffenwird. [23] Bilderzeugungssystem (100) gemäß einem derAnsprüche17 bis 20, bei dem überein Berührungsfeldauf das Befehlsprogramm (296) zugegriffen wird. [24] Bilderzeugungssystem (100) gemäß einem derAnsprüche17 bis 20, bei dem übereine graphische Benutzerschnittstelle auf das Befehlsprogramm (296)zugegriffen wird. [25] Bilderzeugungssystem (100) gemäß einem derAnsprüche17 bis 20, bei dem übereine Magnetstreifenkartenleseeinrichtung auf das Befehlsprogramm(296) zugegriffen wird. [26] Bilderzeugungssystem (100) gemäß einem derAnsprüche17 bis 20, bei dem aus einer Entfernung von dem Befehlsprogramm über einedrahtlose Zugriffsvorrichtung auf das Befehlsprogramm (296) zugegriffenwird. [27] Bilderzeugungssystem (100) gemäß Anspruch26, bei dem die drahtlose Zugriffsvorrichtung ein Mobiltelefon ist. [28] Bilderzeugungssystem (100), das folgende Merkmaleaufweist: eine Steuerung (104); einen mit derSteuerung verbundenen Speicher (106); einen mit derSteuerung wirksam verbundenen Druckermechanismus (112); einAnzeigefeld (108); und einen Treiber für das Anzeigefeld,wobei der Treiber zum Steuern des Anzeigefeldes und zum Anzeigen einerdurch einen Benutzer veränderbarenSteuerfeldanzeige vorgesehen ist. [29] Verfahren (300) zum Konfigurieren einerAnzeige fürein Bilderzeugungssystem (100), das folgende Schritte umfaßt: Auswählen (304)eines Satzes von Benutzerpräferenzenfür dieAnzeige des Bilderzeugungssystems; Sichern (306) desSatzes von Benutzerpräferenzen; und Übertragen(308) des Satzes von Benutzerpräferenzen an das Bilderzeugungssystem. [30] Verfahren (300) gemäß Anspruch 29, bei dem dasAuswählen(304) eines Satzes von Benutzerpräferenzen folgende Schritteumfaßt: Anzeigeneiner ersten graphischen Darstellung der Anzeige; Auswählen einesSatzes von Benutzerpräferenzen; und Anzeigeneiner zweiten graphischen Darstellung, die die ausgewählten Präferenzenumfaßt,wobei sich die zweite graphische Darstellung von der ersten graphischenDarstellung unterscheidet. [31] Verfahren (300) gemäß Anspruch 29 oder 30, beidem das Sichern (306) des Satzes von Benutzerpräferenzenfolgende Schritte umfaßt: eindeutigesIdentifizieren des Satzes von Benutzerpräferenzen; und Speicherndes Satzes von Benutzerpräferenzenin einer Benutzerpräferenzsatz-Datenbank. [32] Maschinenlesbares Medium, das einen Satz von Anweisungenzum Veranlassen eines Prozessors, ein Verfahren durchzuführen, aufweist,wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Anzeigen einer erstengraphischen Darstellung einer Anzeige für ein Bilderzeugungssystem(100); Anzeigen einer zweiten graphischen Darstellungder Anzeige, wenn ein Satz von Benutzerpräferenzen geändert wird; Sichern desSatzes von Benutzerpräferenzen;und Übertragendes Satzes von Benutzerpräferenzenan das Bilderzeugungssystem. [33] Maschinenlesbares Medium gemäß Anspruch 32, bei dem dasSichern (306) des Satzes von Benutzerpräferenzen folgende Schritteumfaßt: eindeutigesIdentifizieren des Satzes von Benutzerpräferenzen; und Speicherndes Satzes von Benutzerpräferenzenin einer Benutzerpräferenzsatz-Datenbank. [34] Maschinenlesbares Medium gemäß Anspruch 32 oder 33, beidem das Übertragendes Satzes von Benutzerpräferenzenfolgenden Schritt umfaßt: Sendeneines ausgewähltenSatzes von Benutzerpräferenzen über eine Übertragungsverknüpfung an einBilderzeugungssystem. [35] Verfahren (300) zum Neukonfigurieren einer Anzeigefür einBilderzeugungssystem (100), das folgende Schritte umfaßt: Speicherneiner Mehrzahl von eindeutig identifizierten Anzeigekonfigurationenin dem Bilderzeugungssystem; Aktivieren einer ausgewählten derAnzeigekonfigurationen; und Konfigurieren der Anzeige gemäß der aktiviertenAnzeigekonfiguration, wenn diese Anzeigekonfiguration aktiviertist. [36] Verfahren (300) gemäß Anspruch 35, bei dem dasAktivieren einer Anzeigekonfiguration folgenden Schritt umfaßt: Aufsprecheneines Befehls auf ein sprachaktiviertes Befehlsmodul in dem Bilderzeugungssystem. [37] Verfahren (300) gemäß Anspruch 35, bei dem dasAktivieren einer Anzeigekonfiguration folgenden Schritt umfaßt: Übertrageneines Aktivierungsbefehls an das Bilderzeugungssystem von einerexternen Quelle. [38] Verfahren (300) gemäß Anspruch 37, bei dem das Übertragenfolgenden Schritt umfaßt: Sendeneines Infrarotsignals. [39] Verfahren (300) gemäß Anspruch 37, bei dem das Übertragenfolgenden Schritt umfaßt: Sendenvon einem externen Computer. [40] Verfahren (300) gemäß Anspruch 37, bei dem das Übertragenfolgenden Schritt umfaßt: Sendeneines Hochfrequenzsignals. [41] Verfahren zum Betreiben eines Bilderzeugungssystems(100), das folgende Schritte umfaßt: Programmieren individuellerBenutzerbilderzeugungssystem-Anzeigepräferenzen entfernt von dem Bilderzeugungssystem; Transferierender individuellen Benutzerpräferenzen andas Bilderzeugungssystem; und Betreiben des Bilderzeugungssystemsunter Verwendung einer Anzeige der individuellen Benutzerbilderzeugungssystem-Anzeigepräferenzen. [42] Befehlsprogramm (296) für ein Bilderzeugungssystem(100), das folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtungzum Auswählen(304) eines Satzes von Benutzerpräferenzen für die Anzeige; eine Einrichtungzum Sichern (306) des Satzes von Benutzerpräferenzen;und eine Einrichtung zum Übertragen(308) des Satzes von Benutzerpräferenzen an das Bilderzeugungssystem. [43] Befehlsprogramm (296) gemäß Anspruch42, bei dem die Einrichtung zum Auswählen eines Satzes von Benutzerpräferenzenferner ein Befehlsprogramm umfaßt,das eine Mehrzahl von Befehlen (298) zum Erzeugen des Satzesvon Benutzerpräferenzenaufweist. [44] Befehlsprogramm (296) gemäß Anspruch42 oder 43, bei dem die Einrichtung zum Auswählen eines Satzes von Benutzerpräferenzenferner folgende Merkmale umfaßt: eineEinrichtung zum Anzeigen einer graphischen Darstellung der Anzeige; eineEinrichtung zum Auswähleneines Satzes von Benutzerpräferenzen;und eine Einrichtung zum Anzeigen einer neuen graphischen Darstellung,die die ausgewähltenPräferenzenumfaßt.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-02-10| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2006-05-18| 8130| Withdrawal|
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